EURAD-RAMPEC: Radionuclide mobility under perturbed conditions

  • Ansprechperson:

    Marcus Altmaier

  • Förderung:

    EURAD: European Joint Programme on Radioactive Waste Management

  • Projektbeteiligte:

    32 Gruppen aus 13 Ländern

  • Starttermin:

    2024

  • Endtermin:

    2029

RAMPEC wird verbesserte Methoden und Ansätze zur mechanistischen Modellierung des Radionuklidverhaltens sowie der größerskaligen Modellierung von Radionuklidmigration auf Ebene der Einlagerungszellen bereitstellen. Dieses wird durch die Auswertung bestehender Datensätze aus Vorgängerprojekten (FUTURE, CORI, …) und gezielten neuen experimentellen Untersuchungen realisiert. Die F&E-Arbeiten in RAMPEC zielen auf wissenschaftliche Exzellenz und eine hohe Relevanz im anwendungsbezogenen Kontext der Endlagerung ab. Die Einschränkung von RAMPEC auf drei Systeme (Ton, Granit, Zement) und eine begrenzte Anzahl von analysierten spezifischen Störungen der Systeme gewährleistet ein klar fokussiertes Arbeitspaket in EURAD. Der Forschungsansatz eröffnet neue Möglichkeiten für kohärente und wirkungsvolle Zusammenarbeiten zwischen den verschiedenen Gruppen und Arbeitspaketen in RAMPEC.